Eine Radtour zwischen unseren Heimatstädten
Warum machen wir das eigentlich? Zunächst einmal haben wir beide Lust auf eine sportliche Herausforderung, wir wollen unsere Grenzen kennenlernen. Wir haben in den vergangenen Monaten viel trainiert und fühlen uns gut vorbereitet!
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Wir sind beide davon überzeugt, dass Radfahren eine tolle Art und Weise ist, um durch mehrere Länder zu reisen. Wir freuen uns darauf, tolle Landschaften und Städte zu erleben.
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Natürlich freuen wir uns als gute Freunde auch darauf, eine tolle Zeit miteinander zu verbringen. Ganz wichtig ist für uns jedoch, dass wir mit unserer Reise etwas Gutes tun wollen. Daher möchten wir im Rahmen unserer Radtour dazu aufrufen, Geld für einen wohltätigen Zweck spenden. Mehr Informationen dazu findet ihr weiter unten!
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2 700 km in sechs Ländern
Unsere Reise ist zweigeteilt: Dennis startet alleine am 2. August in Lissabon. Seine Route führt zunächst in Richtung Norden über Coimbra nach Porto, von wo aus es am vierten Tag landeinwärts zur spanischen Grenze geht. Über Leon und Burgos möchte Dennis nach einer Woche in Guillermos Heimatstadt Bilbao ankommen, von wo aus wir die Tour gemeinsam fortführen.
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Die Strecke führt uns entlang der baskischen Atlantikküste zur französischen Grenze. In Frankreich werden wir den Großteil unserer Reise verbringen: Vorbei an Bayonne, Bordeaux und Poitiers beenden wir die zweite Woche in Tours.
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Von dort sind es noch zwei Tagesreisen bis in die Hauptstadt Paris. Weiter geht es in den Norden Frankreichs nach Lille und über die Grenze zu Belgien, wo wir einen Stopp in Gent einlegen wollen. Unseren letzten Halt machen wir in Tilburg in den Niederlanden. Von dort aus ist es nicht mehr weit nach Deutschland nach Rees, Dennis' Heimatstadt, wo am 23. August und nach etwa 2 700 Kilometern unsere Reise enden soll.
Eine Reise für den guten Zweck
Wir sind beide in Europa in einem sicheren und friedlichen Umfeld aufgewachsen. Wir sind uns bewusst, dass wir dadurch in unserem Leben viele Privilegien hatten. Wir fühlen uns beschenkt und möchten etwas zurückgeben, um Menschen zu unterstützen, deren Leben wesentlich härter sind als unsere. Daher möchten wir beide diese Reise nutzen, um auf die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen aufmerksam zu machen. Diese Organisation hilft mit ihren Projekten in über 70 Ländern auf der ganzen Welt, die von Krieg, Krankheiten und Hunger geplagt werden.
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Wenn euch unsere Reise gefällt, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr euch mit einer Spende für Ärzte ohne Grenzen helfen würdet. Zu diesem Zweck haben wir eine Spendenkampagne gestartet.
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Mehr Infos zu Ärzte ohne Grenzen findet ihr auf deren Website!